Alles was du über das Struma Valley Village wissen musst.
Mit dem Struma Valley Village gehen wir einen anderen Weg als den, den andere Dorfprojekte und Communities bisher gegangen sind. Das beginnt schon bei der Struktur des neuen Dorfes, also in erster Linie die Frage, wo wir alle leben? Und von was wir leben? Und wie ist es mit Kindern und Tieren dort? Wohnen? Ernährung? Regeln? Arbeit? … es kommen schnell viele Detailfragen bezüglich den äußeren, materiellen Dingen zusammen. Genauso wichtig wie diese im außen liegenden Detailfragen ist aber auch die Frage nach dem WIE. Damit ist nicht gemeint wie wir das aufbauen wollen, sondern WIE wir leben und mit welchen inneren Haltungen und Werten wir versuchen eine Dorfgemeinschaft für die neue Zeit im Miteinander und in Verbundenheit zu beleben.
Was ist das Struma Valley Village in einem (langen) Satz:
Das Struma Valley Village ist ein dezentrales Dorf in einem Tal, welches aus 20 Standorten besteht, in denen kleine Gemeinschaften / Familien mit insgesamt 150 Menschen leben, die unter sich ohne Geld oder 1 zu 1-Tausch Mehrwerte des täglichen Bedarfs mit Begeisterung und Passion geben und ein autonomes und selbst bestimmtes Leben im Außen und im Innern außerhalb der Matrix mit hohem Bewusstsein und gelebter Spiritualität versuchen umzusetzen in dem sie mit der eigenen inneren Bereitschaft, Ausrichtung und intrinsische Motivation darauf fokussiert sind, ein neues Dorf der neuen Zeit in einer neuen Erde durch die eigene Lebensfreude hervorzubringen. – Stand: Oktober 2030 (aus der Zukunft)
Wir alle leben hier aber auch unser ganz eigenes Leben. Wir haben eigenverantwortlich selbst Sorge dafür zu tragen, wie wir unser Leben und auch den Lebensunterhalt genau gestalten. Wir sind keine zurückgezogene Kommune, keine Religion, keine Sekte, vermeiden Dogmen und jegliche Ideologie. Wir sind im Innen und Außen freie und unabhängige Menschen die versuchen „Neue Welt Ideen“ auszuprobieren und umzusetzen und sind bereit etwas Lebenszeit aus eigenem Wunsch heraus in dieses Projekt als ein Experiment zu geben. Wir sind weiter verbunden mit der „Alten Welt“ und auch mit den Menschen, die nicht am Dorf-Projekt mit machen.
Der folgende Text möchte einen Rahmen geben und darin zunächst ein Bild und eine Vorstellung der Idee zeichnen in dem viele Detailfragen beantwortet werden und vor allem aber die Säulen auf denen das gesamten Struma Valley Village – Projekt fußt, beschreiben. Dann wird aufgezeigt, was bereits schon real existiert und wie es nun weiter wachsen kann.
Inhaltsübersicht:
Thema 1: Die dezentrale Dorfstruktur und das Dorf-Gedankenbild.
Thema 2: Pioniere und Siedler, Standorte und kleine Gemeinschaften. Der neue Mensch.
Thema 3: Mehrwerte und das Freudeprinzip
Thema 4: Digitale Welt – Organisation und Koordination
Thema 5: Was existiert schon und wie kann es weiter gehen
Thema 1
Die dezentrale Dorfstruktur und das Dorf-Gedankenbild.
Normalerweise denkt man bei einem „Dorf“ direkt an einen lokalen Ort an dem viel Häuser zusammen stehen. Eine solche Situation wäre in meiner Wörterwelt eine zentrale Dorfstruktur. Alle Häuser und Bewohner des Dorfes sind zentralisiert an einem Ort, dem Dorf, angesiedelt. Meistens entsteht aufgrund der Nähe ein Gemeinschaftssinn und ein Dorfbewusstsein auf vielen Ebenen und auch im metaphysischen Verständnis. Die Menschen teilen eben auch die Geschehnisse, die ganz von allein in einem Dorf auftauchen und passieren.
Das Struma Valley Village ( Struma Tal Dorf ) ist nun nicht so wie hier beschrieben, zentralistisch ausgerichtet. Die Häuser stehen nicht beisammen in der selben Straße im selben Dorf, sondern dezentral.
Dezentral bedeutet hier, dass wir überall im Struma Tal verteilt, in Form von Familien und kleinen Gemeinschaften, leben – entweder als alleinstehender Standort (Hof, Haus, Jurte, Earthship, Bauwagen, usw.) auf dem Land / in den Bergen, oder innerhalb eines real bestehenden Dorfes. Das bedeutet, dass die Nachbarn aus dem Struma Valley Village also nicht im nächsten Haus leben, sondern irgendwo in etwas Entfernung, Andere, bulgarische Nachbarn gibt es jedoch im Haus nebenan, sie sind nur nicht Teil des Struma Valley Village.
Diese wichtige Eigenschaft und Tatsache des Projekts (Dezentral statt Zentral) ist sehr wichtig zu verstehen, weil das Leben sich anders gestaltet als in einer lokalen Community / Dorf.
Wir erwähnen das ausdrücklich, weil viele Menschen immer noch meinen, das Dorf sei ein normales, zentrales Dorf. Eine dezentrale Struktur mit vielen kleinen Gemeinschaften / Familien, die zusammen eine Dorfgemeinschaft abbilden hat einen großen Vorteil und zeitgleich eine große Herausforderung an die Menschen.
Vorteil der dezentralen Struktur: Es ist einfacher ein passendes Objekt in einem ganzen Tal mit vielen Dörfern und 2 Städten zu finden, als etwas in einem bestimmten Dorf kaufen zu müssen. Es gibt die Option etwas in einer bevorzugten Region im Tal zu finden. Im Struma-Tal hat man überall unterschiedliche Eindrücke, Gefühle und Energien – es ist sehr vielfältig. So findet sich leichter der eigene optimale Standort um einerseits die eigene (Lebens-) Idee zu verwirklichen und zusätzlich ein Teil des SVV zu werden und auch in diesem Projekt aktiv mit zu wirken und von den Mehrwerten zu partizipieren.
Die Größe der Gemeinschaften / Familien / Gruppen an den einzelnen Standorten ist klein (3 bis 10 Menschen). Jeder Standort ist im täglichen Alltag in eigener Verantwortung. Er beschäftig sich auch damit ein zusammenleben wie es sich jeder in der Gruppe wünsche, zu realisieren. Entscheidungen, die jeden Einzelnen berücksichtigen, sind im kleinen Kreis viel einfacher zur Zufriedenheit aller zu treffen. Die sehr wichtige Möglichkeit sich einmal ganz zurückziehen zu können, auch einmal mehrere Tage, ist im kleinen ebenfalls leicht umzusetzen als in Gemeinschaften mit vielen Menschen und Gemeinschaftsräumen .
«Leben wie ein Baum, einzeln und frei, doch geschwisterlich wie der Wald, das ist unsere Sehnsucht. » – Nâzim Hikmet –
Herausforderung der dezentralen Struktur: Durch die fehlende räumliche Zusammengehörigkeit entsteht das gemeinsame Dorfbewusstsein und Gemeinschaftssinn nicht von allein. Wir müssen dafür ein Gedankenbild von der gemeinschaftlichen Zukunftsvision in uns erschaffen in dem wir uns gewahr sind, dass „da draußen“ viele andere sind die am selben Ziel mitwirken: Ein neues Dorf mit neuen Strukturen und Werten der neue Welt / Zeit zu erschaffen.
Das Gedankenbild (als morphogenetischen Feld und als Vorstellung im Kopf):
Die Idee und das Konzept, dass durch gemeinsames Imaginieren und geistiges kreieren Neues manifestiert werden kann, ist der Unterbau des Grundgedankens. So kann ein kollektives Gedankenbild / morphogenetischen Feld für das SVV entstehen. Das heißt, dass wir das SVV in seinen Details und die Verbindung der Menschen gemeinsam in seiner schönsten Form im Geiste erdenken, vorstellen und fühlen. Wir sind dann selbst aktiv dabei den eigenen Teil dazu beizutragen und die Verbindung zu den anderen im Dorf als etwas wichtiges zu erkennen, damit das Projekt gelingen kann. Die Verbindung zu anderen ist der Atem des gesamten Projekts. Ich sprechen an dieser Stelle auch davon, dass Energie gelenkt wird und das metaphysische, das magische, das kreieren und formen aus der geistigen Welt heraus, genutzt wird. Wir dürfen lernen wie Bewusstsein gelenkt wird. Wie wir es weiten können und weich und langsam werden und wie wir es fokussieren und konzentrieren können.
Alles was der Mensch erschuf begann mit einer ersten Vision / Idee im Gedankenfeld ehe es dann Realität wurde.
Die klassische Nachbarschaft und das Dorfbewusstsein / Gemeinschaftssinn besteht so gesehen nur in unserem Geist / Vorstellung als ein solches Gedankenbild und morphogenetischen Feld. Dieses kollektive Bild bedarf es mit eigener Gedanken- und Imaginationskraft stets aufrecht zu erhalten und sich dessen bewusst sein, dass man so durch die Absicht, Fokus und Konzentration auch das morphogenetische Feld der SVV – Vision nährt und wachsen lässt.
Thema 2:
Pioniere und Siedler, Standorte und kleine Gemeinschaften, der neue Mensch.
Diese dezentrale Dorfstruktur, möchte sie lebendig gelebt werden, bringt einiges an Veränderung in der Koordination und Organisation mit sich und es treten daraus dann unausweichlich andere und neue „Anforderungen“ an die Menschen hervor, die das beleben und erschaffen wollen. Somit gibt es Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, wenn man Teil des Projekts werden möchte. Ohne das nun zu wichtig zu nehmen, es eignet sich jeder Mensch, der diesen Text hier im Gesamten versteht und in sich selbst wieder erkennen und fühlen kann. Wirklich herausfinden ob das alles für einen selbst passt, tun wir dann bei einem längeren Aufenthalt hier im Struma-Tal. Das ist nicht nur für das Projekt wichtig, sondern auch für dich um herauszufinden, ob du dich wirklich damit auf Dauer verbinden kannst und auch möchtest.
Wir wollen mit dem SVV etwas neues erschaffen. Wir wollen aktiv in eine neue Welt, die wir bisher noch nicht kennen, gehen und dort Neues, was wir bisher noch nicht kennen, erschaffen und leben. „Was wir bisher noch nicht kennen“ zeigt , dass viele Unbekannte in der Gleichung zu finden sind und ich es heute nicht weiß was daraus wird, weil erst WIR es gemeinsam erschaffen werden.
In eine neue Welt zu gehen hat sehr viel mit Pionierarbeit zu tun. Ein Pionier bricht auf um Unbekanntes zu entdecken. Ein Pionier ist Wegbereiter und Vorreiter. Zum Pionier sein gehören auch Qualitäten wie Offenheit, Friedlichkeit, Freiheitlichkeit und Demut. Folgende Zeilen möchten das Bild (und die Analogie) der herzoffenen Pioniere und hinzukommenden Siedlern nutzen, um ein eher romantisches Bild zu zeigen wie im Struma Valley Village gestartet werden kann.
Erst mal zum Pionier: Ein Pionier muss ein Schiff betreten und los segeln. Das bedeutet, er hat eine bewusste Entscheidung getroffen. Eine große Veränderung steht an, alles was es zu Hause zu regeln gilt ist geregelt, es ist vorgesorgt und „das Schiff mit allem was man braucht, beladen“. Ein Pionier geht nicht in eine andere Stadt um dort zu arbeiten. Er bricht auf um Neues zu entdecken. Er ist ein freier und unabhängiger Mensch und ist bereit Anstrengungen und Kapital zu investieren um sein Ziel zu erreichen. Der Pionier weiß, dass er bereits in eine Region kommen wird wo er andere treffen und mit ihnen gemeinsames ein Dorf weiter aufbauen wird. Es gibt viel Wissen und Tatkraft durch uns, die jetzt schon da sind. Wir können als eine dezente und bewusste Unterstützung genutzt werden damit das ankommen leicht fällt.
Der Pionier muss bereit sein mit seinem Kapital Eigentum zu erwerben um seinen neuen Standort zu gründen. Der Pionier hat idealerweise bereits eine eigene unabhängige Idee, warum er hier ist und was er machen wird.
Das Besondere ist, dass man als Pionier den Standort und die eigene Idee genau so umsetzten kann wie man es selbst möchte, weil es der eigene Standort ist und nicht Teil einer größeren Gemeinschaftsfläche wo es wieder Einschränkungen geben könnte. Der neue Standort ist ein Grundstein dafür, dass weitere Menschen nach kommen können. Je nach Ausrichtung sollten an den Standorten eben Platz und Raum sein um weiteren Menschen / Siedler einen temporären Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Dem Pionier ist klar, dass nicht er allein und 3 oder 4 andere Pioniere eine funktionsfähige Dorfgemeinschaft aufbauen und erhalten können. Für das SVV benötigt es min. 150 Menschen – und der Pionier erschafft dabei die erste Infrastruktur, damit Siedler nachziehen und den Standort und somit auch das Dorf beleben können.
Die Siedler: Sie sind die Menschen, die das SVV erst richtig lebendig machen. Sie kommen zu einem Standort (eines Pioniers) mit hinzu und unterstützen den Standort. Der Siedler kann auch andere Standorte unterstützen, trägt mit seinem Tun ebenso zum Gelingen bei wie der Pionier. Ein Siedler muss dabei keine große Investition tätigen. Einzig muss sich ein Pionier finden lassen, bei dem eine Unterkunft möglich ist. Um die Wohnsituation zu klären sind beide ganz frei in ihren Vereinbarungen. Klar ist, dass der Pionier einen Ausgleich für das Wohnen erhält – wie auch immer das aussehen mag. Eine tolle Möglichkeit ist z.B. die „Wohnen gegen Hand“ Idee.
Hier entstehen so viele neue Möglichkeit weshalb man als Pionier und auch als Siedler dazu kommen sollte. Im SVV können die eigenen Ideen, Visionen und Sehnsüchte eventuell viel einfacher umgesetzt und realisiert werden. Im Dorf ist das Konzept „Arbeiten zu müssen“ kein Dogma. Wir versuchen unsere Freude / Berufung / Passion / Gaben / Talente / Liebe / Vorlieben so auszuleben, dass wir uns mehr selbst verwirklichen können und unterstützen uns gegenseitig dabei. Dazu ist es natürlich nötig zu wissen, was die eigene Berufung ist, damit man diese ausleben und mit ihr im Dorf wirken kann.
Der Mensch, der in Freude aufbricht seine eigene Vision um zu setzen, folgt seinem Ruf. Hieraus entspringt dann oft Gutes, Wahres und Schönes. Und das ist es, was wir im Tal wollen. Gutes, Wahres und Schönes.
Neue Menschen für diese Zeit und des Struma Valley Village sind im eigenen Psychosystem und ihre Spiritualität gut verankert, verbunden und können mit ihrem Ego umgehen. Sie geben zuerst, bevor sie etwas wollen/fordern – und verstehen den Sinn, Hintergrund und „Funktionsweise“ dieser Haltung. Den Bewohner dieses Dorf-Projekt vereint der gemeinsame Geist dieses Projekt entstehen zu lassen und das Wissen um die anderen trägt und versichert, dass man viel Unterstützung hat und nicht allein ist – von Beginn an.
Standorte und kleine Gemeinschaften:
Wir alle (Pionier und Siedler) leben in kleinen Gruppen. Das sind Familien, Gemeinschaften, Freundeskreise, etc. an den Standorten. Der Pionier und Siedler ist ein herzoffener Mensch, der Freude an Kontakt und Gemeinschaft hat. 20 Standorte, 150 Menschen, im Schnitt 7,5 Menschen je Standort. Hier 12, dort 3 zum Beispiel. Eigene Familie, Freunde aus der „alten Welt“ die dazukommen möchten. Freundesgruppen die schon gemeinschaftlich einen Standort mit mehr Menschen gründen, oder auch ganz „neue und fremde“ Menschen, die als Siedler zu einem Standort dazu kommen können, dort wo es passt. So entstehen an jedem Standort kleine Gemeinschaften aus Menschen die gut zusammen passen und einen harmonischen Alltag erschaffen.
Selbsterklärend ist, dass sich die kleinen Gemeinschaften nicht isolieren sollten, sondern offen und bereit sind, sich mit den anderen Standorten / Gemeinschaften zu verbinden und zu verweben / vernetzen. Das Gedankenbild hilft dabei und so entsteht dann auch der Geist einer größeren Dorfgemeinschaft in der dann alle Menschen ein Stück weit Großgemeinschaft erleben können.
Der große Vorteil von kleineren Gemeinschaften mit z.B. nur 6 Menschen ist , dass sie einfacher und auch leichter harmonischer gestaltet werden können, als es mit sehr große Gemeinschaften mit vielen Menschen „unter einem Dach“ der fall ist.
Die Standorte / Gemeinschaften sind wie die einzelnen Organe des SVV-Organismus. Es braucht sie, damit das SVV überhaupt erst entstehen und belebt werden kann. Die Menschen sind nicht gebunden an die Standorte und man kann durchaus, wenn es sich ergibt, zwischen den Standorten umziehen. Zudem hat das SVV keine Vorgaben und keinen Einfluss auf die Organisation und den Umgang innerhalb dieser kleinen Gemeinschaft.
Die Standorte sind selbstbestimmt und frei. Um nun aber nicht nur herum zu leben, sondern eben etwas neues zu erschaffen ist die Idee, dass wir innerhalb des SVV einen eigene Art Handel etablieren, ohne auf Geld oder einen 1 zu 1 Tauschhandel zurück zu greifen. An einem Standort des SVV werden idealer Weise sogenannte Mehrwerte geschaffen. Mehrwerte sind „Dienstleistungen und Produkte“, die aus Tätigkeiten hergestellt / angeboten werden, die der Mensch mit Freude und gerne tut, weil es vielleicht das Hobby oder eine Passion ist. Menschen die an einem Standort A leben, können auch zu einem Standort B kommen um dort ihrem Tun nach kommen, wenn es sich dort besser anbietet. Denn nicht jeder Standort hat z.B. Bienen. Man selbst möchte aber gerne bei den Bienen helfen. Das Mehrwert-Prinzip wird im nächsten Thema genauer beschreiben.
Der neue Mensch und persönliche Eignung der Bewohner des SVV:
Wie bereits schon heraus zu lesen ist, ist das Projekt nicht für jeden geeignet. Du solltest ein aktiver Mensch sein, in dem die intrinsische Motivation entfacht ist, ein anderes Leben wie das was in der Matrix auf dich wartet, leben zu wollen. Dafür benötigt es eine gewisse Reife und ein geklärtes Psychosystem und Bewusstheit über den eigenen Schmerzkörper und Prägungen. Du agierst mehr bewusst und reagierst nicht mehr stark auf deine Themen. Du bist im Herzen offen und kannst mit dem Herzen kommunizieren, Schönheit und Harmonie erschaffen. Bewusstsein, Spiritualität, Geisteswissenschaften, Schöpfer sein und all das andere Metaphysische was so noch dazu gehört ist ein Stück weit in deinem Weltbild verankert und löst kein Schreck in dir aus. Dein Menschenbild ist eher das beseelte Wesen mit einem Wesenskern, vielen Ebenen und Dimensionen, als das mechanistisches Bild von Descartes welches nur vom Materialismus und Rationalismus umgeben ist. Du hast Freude dabei dich selbst mehr und mehr frei zu machen von unnützen Prägungen und Konditionierungen und mehr dein Licht und deinen Gaben leuchten zu lassen.
Wir versuchen ohne Lug und Trug miteinander zu leben. Unsere menschlichen Werte und die Tugenden des Herzens sind uns wichtig. Denn so wäre es in einer neuen Welt mit den neuen Menschen.
Ich halte es für wichtig darauf zu achten, dass das SVV die passenden und die richtigen Menschen willkommen heißt und wir möchte verhindern, dass eine negative Energie Einzug hält die blockiert, Energie frisst und schlussendlich dem Projekt schadet. Da spielt das Bewusstsein, die eigenen innere Schwingung, innere Werte, Haltung, Ego usw. eine große Rolle. Und schlussendlich muss es eben einfach passen.
Thema 3:
Mehrwerte und das Freudeprinzip – „Warenfluss und Dienstleistungen“ innerhalb des Dorfs:
Das SVV möchte versuchen, dass wir alle gemeinsam neue Strukturen und Formen in möglichst vielen Bereichen des täglichen Lebens finden und zum leben erwecken. Viele dieser neuen Strukturen und Formen werden beim gehen des Wegs in Erscheinung treten, deshalb kann ich heute nur bedingt Details in allen Bereichen benennen. Als erstes sei gesagt, dass die Menschen in den Standorten zwar ihr ganz eigenes Leben organisieren, es dabei aber nötig ist etwas für das SVV-Projekt bzw. für alle anderen zu tun. Denn die Idee ist wie folgt:
Wir folgen unserer Freude und unseren Vorlieben – idealer Weise ist das eine Betätigung die uns und unserer Berufung / Passion entspricht. Da wir frei und unabhängig sind, können wir uns sehr viel Zeit dafür nehmen. Durch diese Beschäftigung kann in der Regel immer ein Mehrwert auch für andere Menschen geschaffen werden. Weil diese Tätigkeit demjenigen Freude bereitet, ist es auch nicht nötig (und auch nicht möglich) diesen Mehrwert innerhalb des Dorfs zu „verkaufen“.
Handel treiben und Geschäftemacherei innerhalb des SVV um Geld (wie in der alten Welt) anzuhäufen, ist nicht das wie wir hier leben und mit was wir uns beschäftigen wollen. „Gute Geschäfte“ kann man draußen machen. Wir lehnen Geld nicht ab, denn ohne Geld geht vieles nicht. Hier im Tal jedoch gehört das klassische Geldthema unbedingt in die zweite oder dritte Reihe der Bedeutsamkeit (nicht ganz weg). Das Geldbewusstsein zu verändern beginnt dabei im Kopf.
Denk daran dass, wenn man aus seiner Freude heraus wirkt und dadurch für anderen einen überaus nützlichen Mehrwert beschert, man dem sinnhaften Wirken seiner Selbst ein großes Stück näher kommt. Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit / Verstehbarkeit im Leben sind Teile des Salutogenese-Prinzip, die Entstehung von Gesundheit nach Antonovsky. Das SVV soll mit seiner Wirkung und Funktion als Dorf / als Projekt in der Welt genau solche Räume, die Gesundheit bringen (nicht Krankheit verhindern) und Möglichkeiten sich frei zu entfalten für uns Menschen öffnen. Wer nun dieses Tun (Mehrwert erschaffen) mit Zwang, Druck, Unlust und Arbeit aus der alten Welt in Verbindung bringt, der ist nicht geeignet für das Projekt.
Um nun konkreter zu werden gibt es Mehrwerte, die man nicht immer wieder benötigt oder auch nur für einen Menschen oder einen Standort für diesen Moment nützlich sind. Eine Gabe schöne Wandbilder zu malen und so das SVV in den Standorten zu verschönern wird nicht kontinuierlich benötigt. Auf die Gemüsekiste aus eigenem Anbau sollte aber schon Verlass sein. Manche Mehrwertprodukte sind zeitintensiver und aufwendiger wie andere und haben eventuell auch höhere Kosten. Menschen sind oft vielschichtig und haben häufig auch mehrere Gaben, andere haben den Fokus nur auf eine Sache. Es kann sein das der Mehrwert / Gabe unseres Imkers für mich nie einen Nutzen / Ausgleich bringt, weil ich keinen Honig esse und er dennoch regelmäßig zu meinen Breathwork Sessions und Jam-Sessions (Mehrwerte) eingeladen ist und teil nimmt. Hierfür gibt es gute Ansätze wie genauer damit umgegangen wird. Und wir dürfen gemeinsam forschen wie dies funktionieren könnte.
Zeitgleich gibt es nun auch Mehrwerte die wir alle benötigen und selbst erschaffen und herstellen wollen. Auch in diesen Bereichen gibt es passionierte Menschen die Lust und Ahnung haben von dem was sie tun. Und von diesen braucht es doch einige. Die folgende Liste ist nicht vollständig und zeigt einfach mal ein paar Beispiele:
Humusherstellung für gesunde Nahrung. Regenerative Landwirtschaft. Alles was dazu gehört.
Gemüse und Obst Anbau, Selbstversorgung fürs Dorf, Saatgutwirtschaft, Permakultur, Foodforest…
Agroforst. Feld / Weizen und Wald / Holz, Kastanien, Mehl,…
Holzgewinnung auf Paulowina Plantage. (auch Kiri-Baum, Blauglockenbaum genannt)…
Energiegewinnung: Holz und Solar. Möglichst autark – Ideen…
Kurse wie Yoga, Gi-Gong, Breathwork, Musik machen, Tanzen, Tai Chi, persönliche Entfaltung…
Verschiedene Werkstätten. (Kfz, Holz, Metall…)…
Werkzeugmacher und Reparatur von Werkzeugen, Repaire-Café…
Kunst und Kunstwerksatt, Ideenschmiede…
Imker, Honig, Propolis, Pollen Wachs, Kerzen…
Kräuter, Salben, CDL, Peroxid, Heilung…
Apotheke, Arzt und Gesundheit und Pflege…
3-D Drucker. Herstellung von Produkte und Artikeln…
Bildung und Betreuung…
Alternative Ideen die hier umgesetzt und ausprobiert werden können…
…
Diese Punkte sind optimal dafür, standortübergreifende Strukturen zu schaffen. Gemeinsames Feld, Wald, Tiere usw. Es braucht eben Menschen, die sich gerne mit einem der einzelnen Themen und Bereichen beschäftigen und Lust haben dafür sich den Kopf und das Herz auf- und einzusetzen.
Jeder gibt einen Teil der selbst geschaffenen Mehrwerte aus Fülle heraus und erhält dafür die Fülle alle anderen, die ja auch Mehrwert erschaffen und geben.
Je mehr Bereich wir abdecken umso fülliger wird das eigene Leben nur dadurch, dass jeder einzelne das tut, was er gerne tut.
Nehmen wir den Selbstversorger und Selbstanbau Teil einmal heraus. Jeder kann natürlich an seinem Standort selbst anbauen, wie es ihm beliebt. Nicht jeder möchte das aber tun. Deshalb haben wir einen Acker und Gewächshaus und bauen nach Plan und Skalierung für den Bedarf der ganzen Menschen im SVV, wie eine Gemüsekiste ohne Bezahlung, an. Dieser Anbau passiert auf Top-Böden. Wir versuchen ursprüngliche Nahrung aus alten Sorten zu produzieren. Ich glaube daran, wenn wir hier alle zusammen arbeiten und größer skalieren wie im eigenen Garten, werden wir tolle Erfolge haben.
Die Qualität der Lebensmittel hängt von der Qualität des Bodes ab, in dem sie angebaut werden und auf dem sie gedeihen.
Hier sollten wir zusammen erschaffen und größere Flächen / Felder / Wälder bearbeiten und zwar so, dass wir den Boden regenerieren und dann mit unbehandelten unveränderten Saatgut und Samen beginnen eigenes zu ziehen und natürlich zu ernten und zu geben. Es ist wichtig hier etwas für die Erde zu tun und ihren Boden wieder lebendig zu machen.
So gibt es weitere zentrale Bereiche wie, Tierhaltung (die nötig ist um die Erde wieder lebendig zu machen und sie lebendig zu halten) Holzverarbeitung, saisonale Lebensmittelverarbeitung, Energiegewinnung, Service / Reparaturen, Workshops und Kurs, Apotheke, Betreuung und Bildung. In diesen Bereichen wird es immer die Möglichkeit geben seinen Teil mit beizutragen, sollte man nicht so genau Wissen wie man den eigenen Mehrwert geben kann. Um herauszufinden was die eigene Vision / Idee / Mehrwert ist, wird es entsprechende Kurs und Workshop innerhalb des SVV geben.
Zusammengefasst wollen wir uns frei entfalten, der Freude folgen und zeitgleich wollen wir viele neue Strukturen ausprobieren, um eine neue Art und Weise im außen und innen zu leben. So ist es nötig, dass das SVV die Aufforderung an den Pionier / Siedler hat, diesen Mehrwerte innerhalb des SVV zu erzeugen, damit es insgesamt eine sinnvolle Umsetzung wird.
Produkte und Dienstleistungen außerhalb des SVV:
Wir werden Produkte herstellen und es gibt die Idee ein eigenes Struma Valley Village Label zu machen und darunter dann die produzierten Überschüsse zu verkaufen. Ein Direktverkauf vom Hersteller ist natürlich auch möglich. Wir sind frei. Wichtig ist, dass die Ausrichtung in erster Linie darauf abzielt die Menschen des SVV zu versorgen, bevor es an die Geschäfte geht.
Produkte einkaufen kann jeder wie er es möchte. Wichtig ist, dass die Ausrichtung in erster Linie darauf abzielt, die Produkte, die wir selbst herstellen auch zu nutzen.
Wir lehnen Geld und Außenkontakt nicht ab.
Thema 4
Eine eigene digitale Plattform als Koordinationssystem und der Auftritt nach Außen
Dieses Themen sind derzeit noch Zukunftsmusik. Es geht dabei um ein dorfgemeinschaftliches System, vermutlich eine Telefon-App, über die das SVV abgebildet werden kann. Alle Standort und auch alle Menschen die dabei sind, wo welche Mehrwerte geschaffen werden. Wo finden Feste, Feiern und Events statt, wer braucht Hilfe usw. soll hier, zugeschnitten auf unsere Bedürfnisse abgebildet und als Austauschplattform genutzt werden. Eine solche Anwendung würde auch die gesamte Idee eines dezentralen Dorfs und das Gedankenbild des gemeinsamen Dorfes unterstützen, wenn ich sehen kann was alles so wo passiert.
Der äußere Auftritt ist das, mit welcher Struktur oder in welcher Form sich das SVV nach außen präsentiert. Es sind Gedanken an ein Vereins- oder Genossenschaftskonstrukt. Mir persönlich wäre es am liebste ohne eine solches „Gewand“ für die alte Welt nutzen zu müssen, nur wenn es einmal an Fördermittel oder Fundings oder gar Investoren (wenn dann in einem anderen Sinne…) geht, ist ein „anpackbares“ Konstrukt wohl notwendig. Persönlich sehe ich das vermutlich zu negativ und ich freu mich wenn ich irgendwann einmal eine Unbedenklichkeit daran auch erkennen kann.
Thema 5:
Was existiert bereit und wie kann es weiter gehen.
Nebenstehend ist die Karte des Struma Valleys mit den 6 Standorten die bereits existieren. Alle Standorte sind derzeit noch im Aufbau und lediglich im Haus Valcovo gibt es derzeit Möglichkeiten als Siedler übergangsweise dazu zu kommen.
Wide Sight Resort: Über das Resort ist hier im Tagebuch genug zu lesen. Wir schaffen Wohnraum für 6 weitere Menschen, die dann das Resort und das Haus Valcovo „betreiben“. Mit zum Wide Sight Resort gehört angrenzend nun auch Beatas 1600qm Grundstück.
Haus Dzhigurovo: Das Haus von Boji, Katja und Alvin. Sie sind erst eingezogen und planen die Umbauten und weitere 1 bis 2 Gästezimmer. Boji kann bei allen Themen wo es die Sprachbarriere gibt helfe und kommunizieren. Im Standort wird es auch eine Holzwerkstatt in einer Doppelgarage mit vielen Werkzeugen und Maschinen geben sowie die Themen Lebensmittelverarbeitung, Ernährung, Kräuter, Events und Catering usw.
Inner Sun Garden: ist Dimitars Standort. Er landete ganz unabhängig im Nachbardorf von Valcovo und setzt dort seine eigene große Vision eines FoodForestGarden mit Granatäpfel, Zitrusfrüchten, Nüssen usw., sowie etwas Gemüse. Das 8000qm große Gelände ist auch als ein Festival-Gelände geplant für seine eigenen Events und der seiner bulgarischen Freunde. Im Laufe der Zeit werden auch Unterkünfte für 10 Menschen entstehen. Dimitar schließt sich mit seiner Vision an und passt perfekt zum gesamten SVV-Vision.
Struma Sanctuary: ist die Apfelplantage von Steve. Ein äußerste friedlicher Ort. Steve ist Engländer und lebet seit 12 Jahren in Bulgarien. Äpfel sind eigentlich gar nicht seine Passion und er sucht Menschen als Paten, die sich um die 150 gut gepflegt Apfelbäume kümmern und die Ernte einfahren. Ein tolles Gemeinschaftsprojekt die Fülle der Natur zu empfangen. Steve gibt all seine Apfelbäume als Mehrwert ins SVV und ist Teil vom gesamten Projekt.
Mount Palat: Ist der jüngste und größte Standort. Auf dem Weg vom Haus Valcovo zum Wide Sight Resort liegt das 2,3 Hektar große Grundstück von 2 Freuden die beide Christian heißen mit mehreren Ruinen und an machen Stellen Fundamentbetonplatten als Überbleibsel der früheren Nutzung. Diese können toll integriert werden und es ist genügend Platz für anderes auf 2,3 Hektar. Hier wird bald ein Update kommen.
Wie kann es nun konkret weiter gehen?
Das Haus Valcovo ist sozusagen das Willkommens-Haus und das Tor zum Struma Valley Village. Hier können Interessiert unterkommen, wenn sie das erste mal das Struma Valley besuchen. Es geht auch darum sich kennen zu lernen wenn es um das Mitmachen im SVV geht. Unser Mehrwert ist hierfür wie folgt:
Bei Interesse machen wir zuerst nach Möglichkeit ein Videotelefonat um einen ersten persönlichen Eindruck zu bekommen.
Als nächstes wäre dann ein Besuch sinnvoll. Wir lernen uns kenne. Ihr / du lernst die Gegend, das Tal, Bulgarien, die Leute und das Projekt kennen. Ideal ist eine Woche in der wir an mehreren Tagen alles besprechen, die Gegend erkunden und andere Standorte besuchen. Das Haus Valcovo steht dazu zur freien Verfügung. Wir sind nicht mit im Haus. Das heißt, dass ihr auch eine Gruppe bis zu 10 Menschen sein könnt, die sich das gemeinsam anschauen. Für 10 Plätze muss das Haus leer sein. Eventuell ist aber ein Zimmer (2 Betten) bereits belegt. Denn:
Danach besteht die Möglichkeit ein Zimmer / Unterkunft im Haus für einen Zeitraum von max. 6 Wochen günstig zu mieten. Diese Zeit dient dann dazu sich genauer Umzuschauen welche Region genau gut wäre und als Pionier konkrete Grundstücke / Häuser anzuschauen. Bei diesem Prozess können wir aktiv helfen sodass wir sehr viele Möglichkeit die es zu diesem Zeitpunkt gibt, finden werden. Dafür ist neben mir auch Boji vom Standort Djihgurovo gefragt, der als Bulgare andere Kontakte in den Dörfern findet wie es uns als Ausländer möglich ist.
Dieser Mehrwert vom Haus, mir und Boji ist für die Leute im Dorf kostenlos. Denn wir alle haben einen Nutzen, wenn das SVV eine solche Option als Willkommenshaus bietet und es dadurch viel leichter wird neue Pioniere und Siedler zu finden die das alles erst ermöglichen.
Für die Interessierten ist das nicht kostenlos zu haben. Nur innerhalb der SVV sind die Mehrwerte frei. Diese erste Woche im Haus Valcovo inkl. das Erkunden des Tals, Gespräche und Bekanntmachungen kostet 250 EUR pro Mensch. Es ist nicht nur die Unterkunft sondern auch unsere Zeit und Kosten beim Gegend erkunden und Auskunft geben.
Für den längeren Aufenthalt, der dann schon unter dem Stern steht, zum SVV dazu zu kommen ist ein Zimmer im Haus für 70 EUR pro Woche zu mieten.
Die Kontaktaufnahme kann einfach über einen der hier zu findenden Kontaktdaten gemacht werden.
Ich lebe bereits seit 3 Jahren in Bulgarien. Die Umstände und die Möglichkeiten, die ich hier vorfinde, trugen maßgebend dazu bei, dass diese Vision eines neuen dezentralen Nachbarschaftsdorfs entstehen konnte und als realisierbar befinde. Hier gibt es interessante Objekte und Land zu kaufen. Der Kaufpreis ist noch erheblich geringer wie in westlicheren Ländern und Veränderungen, um Ideen und Vorhaben einfach umzusetzen ist hier noch ohne viel Bürokratie möglich und erlaubt. Das ergibt tolle Möglichkeiten und große Freiheit in der Gestaltung. Weniger Auflagen, weniger Vorgaben, weniger Kontrolle, weniger Regularien. Und insgesamt günstiger und unkomplizierter in allen Bereichen. Wer die Region und Bulgarien lieben lernen kann, hat hier ein großartiges und leichtes Leben.
Ich habe freundschaftliche und vertraute Verbindungen um einen Kauf von Objekten und Land ordentlich mit Notaren, Steuerberatern und ggf. Architekten durchzuführen. Meine Aufgabe ist es auch, die Menschen, die kommen wollen, gut an ihren Platz zu bringen und sie insgesamt in Bulgarien und dem Struma-Tal „einzuführen“, damit das neue Leben starten kann.
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“Michael in Bulgarien” in dem du mehr Inhalte zu verschiedenen Projekten hier im Struma Tal finden kannst.